Vollwertige Chemikalienschutz TYP A
Vollwertige Chemikalienschutzhandschuhe sollen Ihre Hände in erster Linie vor Chemikalien schützen. Sie sind der PSA-Kategorie III zugeordnet. Bei der unendlichen Anzahl von Chemikalien gibt es nicht den einzigen Handschuh, der vor allen Flüssigkeiten schützt. Vielmehr muss von Fall zu Fall das optimale Produkt ermittelt werden. Ein vollwertiger Chemikalienschutz erreicht bei mindestens 6 von 12 gesetzlich festgelegten Prüfchemikalien einen Schutzindex von mindestens Klasse 2, d. h. eine Permeationszeit > 30 Minuten (Permeation = Durchdringung auf molekularer Ebene).
TYP A
Permeationsleistung mindestens Stufe 2, >30 Minuten gegen wenigstens sechs Chemikalien aus der Liste:
Prüfkriterien:
A- Methanol
B- Aceton
C- Acetonitril
D- Dichloremethan
E- Kohlenstoffdisulfid
F- Tuluol
G- Diethylamin
H- Tetrahydrouran
I- Ethylacetat
J- N-Heptan
K- Natriumhydroxid 40 %
L- Schwefelsäure 96 %
M- Salpetersäure 65 %
N- Essigsäure 99 %
O- Ammoniumhydroxid 25 %
P- Wasserstoffperoxid 30 %
S- Flusssäure 40 %
T- Formaldehyd 37 %
Lebensmittelecht
Diese Handschuhe sind in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1935:2004 (über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen) für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
Mikroorganismen
Meistens wird angenommen, dass Schutzhandschuhe, die bei der Prüfung der Penetration widerstehen, wirksamen Schutz gegen Bakterien und Pilzsporen bieten. Da Viren aber wesentlich kleiner sind als Bakterien und Pilzsporen, können diese Schutzhandschuhe speziell im Praxisbereich nicht hinreichend schützen.
Ein gegen Bakterien resistenter Schutzhandschuh ist ein wasserdichter Handschuh, der maximal einen AQL-Wert von 1,5 beim Durchlässigkeitstest erreicht. Der AQL-Wert (AQL = Acceptable Quality Level) spiegelt eine vorgegebene Grenze, bzw. die Mindestanforderung an die Qualität wider.
Generell gilt beim AQL, je kleiner der Wert, desto besser ist die Qualität des Schutzhandschuhs.
Schutz vor Mikroorganismen:
Schuhandschuhe, die vor Bakterien und Pilzen schützen. Nicht aber gegen Viren.
Mechanische Risiken
Schutzhandschuhe dieser Norm müssen hinsichtlich physikalischer und mechanischer Belastungen wie Abrieb, Schnitt, Durchstechen, Reißen oder Fallschnitt schützen. Diese Belastungen können bei der Arbeit mit Metall oder Holz sowie bei Tätigkeiten auftreten, bei denen die Hände vor mechanischen Verletzungen geschützt werden müssen. Darüber hinaus müssen sie auch den Vorschriften über die elektrische Leitfähigkeit von Schutzhandschuhen entsprechen.
Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken müssen wenigstens einen der hier aufgeführten Prüfungskriterien erfüllen.
Prüfungskriterien:
Abriebfestigkeit: 0-4
Schnittfestigkeit: 0-5/X
Weiterreißfestigkeit: 0-4
Durchstichfestigkeit: 0-4
EN-ISO-Schnittfestigkeit: A-F
EN-Stoßeinwirkungsschutz: ja/nein
Je höher die Ziffer (im Beispiel unter dem Icon mit X dargestellt), desto besser das Prüfergebnis.
Latex-Handschuhe bieten eine hohe Elastizität und Reißfestikeit bei gleichtzeitigem Schutz vor Flüssigkeiten. Durch das gute Abriebverhalten eignen sie sich ideal für leichte bis mittlere Arbeiten im Trockenen und bei Nässe.
Latex – sehr dehnbar und reißfest. Sehr gute Handschuhe für medizinische Arbeiten und lebensmittelverarbeitende Betriebe.
Preis
Verfügbare Farben
Verfügbare Größen
Handschuh Einsatzempfehlung
Besondere Eigenschaften
Handschuh-Gesamtlänge
Material / Beschichtung
Schutznormen
Extras
Vollwertige Chemikalienschutz TYP A
Vollwertige Chemikalienschutzhandschuhe sollen Ihre Hände in erster Linie vor Chemikalien schützen. Sie sind der PSA-Kategorie III zugeordnet. Bei der unendlichen Anzahl von Chemikalien gibt es nicht den einzigen Handschuh, der vor allen Flüssigkeiten schützt. Vielmehr muss von Fall zu Fall das optimale Produkt ermittelt werden. Ein vollwertiger Chemikalienschutz erreicht bei mindestens 6 von 12 gesetzlich festgelegten Prüfchemikalien einen Schutzindex von mindestens Klasse 2, d. h. eine Permeationszeit > 30 Minuten (Permeation = Durchdringung auf molekularer Ebene).
TYP A
Permeationsleistung mindestens Stufe 2, >30 Minuten gegen wenigstens sechs Chemikalien aus der Liste:
Prüfkriterien:
A- Methanol
B- Aceton
C- Acetonitril
D- Dichloremethan
E- Kohlenstoffdisulfid
F- Tuluol
G- Diethylamin
H- Tetrahydrouran
I- Ethylacetat
J- N-Heptan
K- Natriumhydroxid 40 %
L- Schwefelsäure 96 %
M- Salpetersäure 65 %
N- Essigsäure 99 %
O- Ammoniumhydroxid 25 %
P- Wasserstoffperoxid 30 %
S- Flusssäure 40 %
T- Formaldehyd 37 %
Lebensmittelecht
Diese Handschuhe sind in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1935:2004 (über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen) für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
Mikroorganismen
Meistens wird angenommen, dass Schutzhandschuhe, die bei der Prüfung der Penetration widerstehen, wirksamen Schutz gegen Bakterien und Pilzsporen bieten. Da Viren aber wesentlich kleiner sind als Bakterien und Pilzsporen, können diese Schutzhandschuhe speziell im Praxisbereich nicht hinreichend schützen.
Ein gegen Bakterien resistenter Schutzhandschuh ist ein wasserdichter Handschuh, der maximal einen AQL-Wert von 1,5 beim Durchlässigkeitstest erreicht. Der AQL-Wert (AQL = Acceptable Quality Level) spiegelt eine vorgegebene Grenze, bzw. die Mindestanforderung an die Qualität wider.
Generell gilt beim AQL, je kleiner der Wert, desto besser ist die Qualität des Schutzhandschuhs.
Schutz vor Mikroorganismen:
Schuhandschuhe, die vor Bakterien und Pilzen schützen. Nicht aber gegen Viren.
Mechanische Risiken
Schutzhandschuhe dieser Norm müssen hinsichtlich physikalischer und mechanischer Belastungen wie Abrieb, Schnitt, Durchstechen, Reißen oder Fallschnitt schützen. Diese Belastungen können bei der Arbeit mit Metall oder Holz sowie bei Tätigkeiten auftreten, bei denen die Hände vor mechanischen Verletzungen geschützt werden müssen. Darüber hinaus müssen sie auch den Vorschriften über die elektrische Leitfähigkeit von Schutzhandschuhen entsprechen.
Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken müssen wenigstens einen der hier aufgeführten Prüfungskriterien erfüllen.
Prüfungskriterien:
Abriebfestigkeit: 0-4
Schnittfestigkeit: 0-5/X
Weiterreißfestigkeit: 0-4
Durchstichfestigkeit: 0-4
EN-ISO-Schnittfestigkeit: A-F
EN-Stoßeinwirkungsschutz: ja/nein
Je höher die Ziffer (im Beispiel unter dem Icon mit X dargestellt), desto besser das Prüfergebnis.
Latex-Handschuhe bieten eine hohe Elastizität und Reißfestikeit bei gleichtzeitigem Schutz vor Flüssigkeiten. Durch das gute Abriebverhalten eignen sie sich ideal für leichte bis mittlere Arbeiten im Trockenen und bei Nässe.
Latex – sehr dehnbar und reißfest. Sehr gute Handschuhe für medizinische Arbeiten und lebensmittelverarbeitende Betriebe.
Vollwertige Chemikalienschutz TYP A
Vollwertige Chemikalienschutzhandschuhe sollen Ihre Hände in erster Linie vor Chemikalien schützen. Sie sind der PSA-Kategorie III zugeordnet. Bei der unendlichen Anzahl von Chemikalien gibt es nicht den einzigen Handschuh, der vor allen Flüssigkeiten schützt. Vielmehr muss von Fall zu Fall das optimale Produkt ermittelt werden. Ein vollwertiger Chemikalienschutz erreicht bei mindestens 6 von 12 gesetzlich festgelegten Prüfchemikalien einen Schutzindex von mindestens Klasse 2, d. h. eine Permeationszeit > 30 Minuten (Permeation = Durchdringung auf molekularer Ebene).
TYP A
Permeationsleistung mindestens Stufe 2, >30 Minuten gegen wenigstens sechs Chemikalien aus der Liste:
Prüfkriterien:
A- Methanol
B- Aceton
C- Acetonitril
D- Dichloremethan
E- Kohlenstoffdisulfid
F- Tuluol
G- Diethylamin
H- Tetrahydrouran
I- Ethylacetat
J- N-Heptan
K- Natriumhydroxid 40 %
L- Schwefelsäure 96 %
M- Salpetersäure 65 %
N- Essigsäure 99 %
O- Ammoniumhydroxid 25 %
P- Wasserstoffperoxid 30 %
S- Flusssäure 40 %
T- Formaldehyd 37 %
Lebensmittelecht
Diese Handschuhe sind in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1935:2004 (über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen) für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Datenblatt.
Mikroorganismen
Meistens wird angenommen, dass Schutzhandschuhe, die bei der Prüfung der Penetration widerstehen, wirksamen Schutz gegen Bakterien und Pilzsporen bieten. Da Viren aber wesentlich kleiner sind als Bakterien und Pilzsporen, können diese Schutzhandschuhe speziell im Praxisbereich nicht hinreichend schützen.
Ein gegen Bakterien resistenter Schutzhandschuh ist ein wasserdichter Handschuh, der maximal einen AQL-Wert von 1,5 beim Durchlässigkeitstest erreicht. Der AQL-Wert (AQL = Acceptable Quality Level) spiegelt eine vorgegebene Grenze, bzw. die Mindestanforderung an die Qualität wider.
Generell gilt beim AQL, je kleiner der Wert, desto besser ist die Qualität des Schutzhandschuhs.
Schutz vor Mikroorganismen:
Schuhandschuhe, die vor Bakterien und Pilzen schützen. Nicht aber gegen Viren.
Mechanische Risiken
Schutzhandschuhe dieser Norm müssen hinsichtlich physikalischer und mechanischer Belastungen wie Abrieb, Schnitt, Durchstechen, Reißen oder Fallschnitt schützen. Diese Belastungen können bei der Arbeit mit Metall oder Holz sowie bei Tätigkeiten auftreten, bei denen die Hände vor mechanischen Verletzungen geschützt werden müssen. Darüber hinaus müssen sie auch den Vorschriften über die elektrische Leitfähigkeit von Schutzhandschuhen entsprechen.
Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken müssen wenigstens einen der hier aufgeführten Prüfungskriterien erfüllen.
Prüfungskriterien:
Abriebfestigkeit: 0-4
Schnittfestigkeit: 0-5/X
Weiterreißfestigkeit: 0-4
Durchstichfestigkeit: 0-4
EN-ISO-Schnittfestigkeit: A-F
EN-Stoßeinwirkungsschutz: ja/nein
Je höher die Ziffer (im Beispiel unter dem Icon mit X dargestellt), desto besser das Prüfergebnis.
Latex-Handschuhe bieten eine hohe Elastizität und Reißfestikeit bei gleichtzeitigem Schutz vor Flüssigkeiten. Durch das gute Abriebverhalten eignen sie sich ideal für leichte bis mittlere Arbeiten im Trockenen und bei Nässe.
Latex – sehr dehnbar und reißfest. Sehr gute Handschuhe für medizinische Arbeiten und lebensmittelverarbeitende Betriebe.